Willenskräfte

Willenskräfte
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volitions

Deutsch-Englisches Wörterbuch. 2015.

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  • Hobbes — Hobbes, Thomas, Philosoph, geb. 5. April 1588 in Malmesbury, gest. 4. Dez. 1679 in Hardwick, studierte seit seinem 14. Jahr in Oxford Mathematik und Aristotelische Philosophie, siedelte aus Haß gegen die 1641 ausgebrochene Revolution nach Paris… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Tragisch — (griech.) ist ein ästhetischer Begriff, durch den eine an bestimmte Vorstellungsgebilde geknüpfte, ebenso intensive wie verwickelte Gefühlswirkung summarisch bezeichnet wird. Die objektive Grundlage des Tragischen besteht in der Zerstörung von… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Will to power — For other uses, see Will to power (disambiguation). The will to power (German: der Wille zur Macht ) is widely seen as a prominent concept in the philosophy of Friedrich Nietzsche. The will to power describes what Nietzsche may have believed to… …   Wikipedia

  • Egregor — (alternativ Eggregore, Egregora) ist in einigen okkulten Lehren eine Bezeichnung für durch Gedanken und Willenskraft geschaffene Wesenheiten oder Trugbilder im Gegensatz zu Wesen, die als von Gott geschaffen verstanden werden. Der Begriff Egregor …   Deutsch Wikipedia

  • Meiners — Meiners, Christoph, geb. 1747 zu Otterndorf in der Landschaft Hadeln; studirte in Göttingen, wurde hier 1772 Professor der Philosophie u. st. 1810; er schr. u.a.: Revision der Philosophie, Gött. 1772; Versuch. einer Religionsgeschichte der… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Christentum — Christentum, die von Jesus von Nazareth als dem »Christ«, d. h. Messias (s.d.), gestiftete Religion (die christliche Religion), im weitern Sinn die ganze geschichtbildende Macht, die sich in jenem Namen verkörpert hat, mit der Summe ihrer innern… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Drama [1] — Drama (griech., »Handlung«), diejenige Gattung der Poesie, in der das dramatische Element (s. Dramatisch) herrscht, in der also der Dichter nicht selbst das Wort führt, sondern die Gestalten seiner Phantasie redend und handelnd einführt und durch …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Dramatisch — heißt in der Poetik eines der fünf Elemente der Poesie (s. Poesie), und zwar dasjenige, das zuletzt in einer besondern poetischen Gattung zu selbständiger Geltung gelangt ist. Während sich das erzählende und das beschreibende Element sowie das… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Wille — Entschluss; Beschluss; Ratschluss; Urteil; Entscheid; Entscheidung * * * Wil|le [ vɪlə], der; ns, n <Plural selten>: das Wollen; Fähigkeit des Menschen, sich für bestimmte Handlungen zu entscheiden: das Kind hat bereits einen starken… …   Universal-Lexikon

  • psychomotorisch — psy|cho|mo|to|risch 〈Adj.〉 auf Psychomotorik beruhend, durch Seelen u. Willenskräfte bedingt * * * psy|cho|mo|to|risch <Adj.> (Med., Psychol.): die Psychomotorik betreffend. * * * psy|cho|mo|to|risch <Adj.> (Med., Psych.): die… …   Universal-Lexikon

  • deutsche Philosophie — deutsche Philosophie,   die Philosophie des deutschen Sprach und Kulturraums. Sie war bis ins 18. Jahrhundert integrativer Teil der gesamteuropäischen Philosophie, zu der sie immer wieder bedeutende Beiträge lieferte. Erst seit der Aufklärung… …   Universal-Lexikon

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